Illschwang

Betroffenheit Klimawandel

⦁  Starkregen: häufig
⦁  Hitzebelastung: nein
⦁  Trockenheit: vereinzelt
⦁  Hochwasser: nein
⦁  Stürme: nein

Starkregen betroffene Ortschaften

⦁ Illschwang

Illschwang

Beim Starkregenereignis im Jahr 1996 kam es aufgrund einer Schneeschmelze und eines Starkregen zu einer Überschwemmung im Bereich Feuerwehr, Sparkasse und Bauhof (1). Die Gebäude wurden überschwemmt. Das Wasser kam auf der Straße von Pesensricht und staut sich im Bereich
Feuerwehrhaus bis es dann über ein Rohr nach Osten ablaufen kann.

Ein Regenrückhaltebecken wurde bereits im Neubaugebiet gebaut. Ein weiteres Regenrückhaltebecken ist in Planung. Zum Schutz des Baugebietes „Am Weidenberg“ wurde eine Staumauer errichtet.
Außerdem wurde zur Behebung des Problems ein Planungsbüro beauftragt. Als technische Hochwasserschutzmaßnahme hat das Planungsbüro Renner + Hartmann Consult GmbH zwei Regenrückhaltebecken vor Illschwang vorgeschlagen. Illschwang ist dabei die Landwirte, welche die Felder für die geplanten Becken besitzen, anzufragen.

Bilder des Punktes (1), des gebauten sowie des geplanten Regenrückhaltebeckens

Sonnenhang

Beim Baugebiet Sonnenhang kam es bei Starkregenereignissen häufiger zu Überschwemmungen von Keller. Das Wasser fließt von Norden in die Keller. Daraufhin wurde als Gegenmaßnahme eine Mulde erstellt, wo das Wasser versickern kann. Seit dem Bau der Mulde gab es an diesem neuralgischen Punkt keine Probleme mehr.

Atlas mit neuralgischen Punkten

Die Fließwege wurden über das Relief und ohne Betrachtung einer gesonderten Geländeoberfläche berechnet.

Trockenheit

Vereinzelt melden Landwirte Probleme.

Ansprechpartner

Dieter Dehling, 1. Bürgermeister
Isabel Köstler, Amtsleitung